Klassische Massage- Erkrankungen des Bewegungsapparats
- Lösen akuter und chronischer Verspannungen - Schmerzlinderung - Lokale Verbesserung der Durchblutung - Triggerpunkte lösen - Linderung von Kopfschmerzen/Migräne - Entspannung der Muskulatur - Verbesserung der Beweglichkeit - Lokale Verklebungen im Gewebe lösen - Verbesserung des Zellstoffwechsels im Gewebe - Psychische Entspannung - Positive Beeinflussung des vegetativen Nervensystems |
Manuelle Lymphdrainage- Ödem (Lymphödeme, Lipödeme, Schwangerschaftsödem...)
- Für Tumorpatienten nach operativer Lymphknotenentfernung - Nach Strahlentherapie (Fibrose Bildung) - Traumatische Einwirkung (Blutergüsse, Muskelfaserrisse) - Wundheilungsstörungen (Ulkus Cruris) - Venenleiden - Rheumatische Erkrankung - Narbenbehandlung - Kopfschmerzen, Migräne - Chronische Schleimhautkatarrhe (Stirn- und Kieferhöhlenentzündung, Heuschnupfen, Bronchitis, Sinusitis - HWS-Syndrom - Nervenschmerzen im Gesicht (Trigeminusneuralgie), Gesichtsnerv- Lähmung (Faszialparese) - Kosmetische Operationen - Tinitus, Hörsturz - Schleudertrauma - Akne |
Fussreflexzonentherapie- Kopfschmerzen
- Menstruationsbeschwerden - Erkältungen - Verspannungen - Verdauungsprobleme - Schlafstörungen - Blasenentzündungen - Kreislaufbeschwerden - Heuschnupfen - Zahnschmerzen - Innere Unruhe und Nervosität - Wechseljahresbeschwerden - Depressive Verstimmungen - Lymphödeme und Schwellungen - Stress und Erschöpfungszustände - nach Mamma-Ablatio - Colon irritabile, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn - Angina pectoris - Asthma bronchiale - chronische Sinusitis |
Beckenschiefstand richtenIn vielen Fällen entsteht eine leichte Beinlängendifferenz nicht durch asymmetrisches Knochenwachstum, sondern durch asymmetrische Belastung der Beine. Man spricht in diesen Fällen von einer "funktionellen Beinlängendifferenz". Beim funktionellen Beinlängenunterschied ist ein Bein dann permanent stärker belastet oder hat eine stärker kontrahierte Muskulatur.
Haltungsprobleme, die durch eine vorwiegend sitzende Lebensweise oder einseitige Belastung hervorgerufen werden, können einen Beckenschiefstand verursachen. Die funktionelle Beinlängendifferenz ist also - auf Grund der bewegungsarmen modernen Lebensweise, die Haltungsschäden begünstigt - ein Problem mit gesamtgesellschaftlich zunehmender Tendenz. Schwangerschaft / Geburt Ein Beckenschiefstand tritt häufig auch bei Frauen während und nach der Schwangerschaft / Geburt auf. Darum ist es wichtig, vor der Geburt das Becken zu richten, damit eine optimale Bewegung des ISG (Iliosakralgelen) unter der Geburt möglich ist. Nach der Schwangerschaft ist es ratsam, das Becken ca. 4 Monate nach der Geburt zu richten. Um diesen Zeitpunkt wird alles wieder ein bisschen fester und mit einem geraden Becken besser. |